Etwas nur versuchen zu wollen reicht nicht aus. Dieses Wort sollte am besten aus unserem Wortschatz entfernt werden. Denn, wenn wir etwas nur versuchen, leben wir nicht gänzlich für das Gewollte.
Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Träume ernst nehmen und uns nicht mit dem Versuch sie zu erreichen, zufrieden geben.
Wir müssen sie leben, um sie auch erreichen zu können.
„Der Versuch“ bricht die Brücke zu den Träumen ab. Denn im Hinterkopf bleibt immer noch der Gedanke stehen: „Ich hab´s ja versucht.“
Und dieser Gedanke bremst uns aus – er erscheint schon fast als eine Entschuldigung für nicht erreichte Träume.
Daher sollte mit dem Wort „versuchen“ mit Vorsicht umgegangen werden. Nicht, dass es am Ende beim Versuch bleibt.
Deshalb beginne dein Leben und nicht den Versuch!
Schön formuliert. Aber es gibt schon Gelegenheiten, da bleibt es beim Versuch und das gehört zum Leben auch dazu.
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Das mag vielleicht stimmen. Aber macht es nicht einen erheblichen Unterschied, ob wir den Prozess bis zur Erreichung des Gewünschten, einen Versuch oder eine Tat nennen?
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Für mich macht das keinen Unterschied, jeder Versuch ist auch eine Tat, solange es nicht bei bloßen Lippenbekenntnissen bleibt
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In der Tat, dieses Hintertürchen, „ich hab’s ja versucht!“ ist schon recht heimtückisch. 😉 sehr gut beobachtet, finde ich. LG
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Danke 🙂
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